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Minibaguettebrötchen

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  • Minibaguettebrötchen

    Hallo ,

    gestern sind so zwischen "Tür und Angel" eben mal diese Brötchen entstanden. Nix besonderes, denn es ist der einfache Baguetteteig. Da der aber immer so super gelingt und auch schmeckt, mache ich davon natürlich auch Brötchen.
    In diesem Falle sehr kleine, ich liebe kleines Gebäck. So große "Trümmer" können wir nicht ab, bei uns muß Essen immer irgendwie "zierlich" sein.

    Minibaguettebrötchen

    Zutaten
    für 24 Stück:

    500 g Weizenmehl 405
    50 g Baguetteback
    1/4 TL zusätzliches Salz
    1/2 W. Hefe
    320 g Wasser, lauwarm

    Zubereitung:
    • Alle Zutaten in den Mixtopf geben und 3 Min./Knetstufe einen Teig bereiten.
    • Den Teig herausnehmen (er geht zu 99,9 % rückstandsfrei aus dem Topf!) und in eine leicht gemehlte Schüssel geben.
    • Die Oberfläche des Teiges ganz leicht mit Öl einstreichen; das geht am besten mit der Handinnenfläche.
    • Eine Frischhaltefolie drüber legen und ein Handtuch drauf und bis zur doppelten Größe gehen lassen.
    • Dann kippt man den Teig auf die Arbeitsfläche und teilt mit einer Teigkarte 2 Stränge ab. Ein wenig in die Länge ziehen; nicht mehr kneten!!!
    • Diese beiden Stränge nochmal halbieren und aus den Vierteln nun jeweils 6 Teilchen abtrennen.
    • Diese Teilchen nun durch Schleifen auf Spannung bringen (oder durch Teig immer wieder "drunterstecken"); nicht einfach so auf's Blech "werfen".
    • Die Teiglinge nun einfach mit einer Schere oben mehrfach einzwicken, das sieht sehr lecker aus.
    • Auf einem mit Backfolie ausgelegtem Blech (Handtuch drüber) gehen lassen.
    • Mit Wasser absprühen und backen, wenn die Teiglinge sich auf das Doppelte vergrößert haben.
    • Backzeit: ca. 20 Min. bei 200 °C (Wasser im Ofen ist selbstverständlich).
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Brigitte; 03.02.2012, 00:27. Grund: Leerzeilen entfernt und formatiert

  • #2
    Hi Küchenschabe:


    • Diese Teilchen nun durch Schleifen auf Spannung bringen ( oder durch Teig immer wieder "drunterstecken"); nicht einfach so auf's Blech "werfen".
    Magst Du die beiden Techniken bitte mal näher erläutern
    Viele Grüße

    mixine

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    • #3
      Hi Mixine,

      dazu kommst Du am besten mal bei mir vorbei....
      Coffein ( Huhu!!!) findet dazu bestimmt irgendwelche links....die kann das gut.


      Also; schleifen geht ungefähr so: ne Teigkugel nehmen und mit hoch aufgestellten Fingern immerzu kugeln, dann werden die schön rund.
      Ich bevorzuge allerdings die "Druntersteck" Methode.
      Man nimmt in die linke Hand den Teigbatzen und zieht immer wieder mit der rechten Hand ein wenig Teig zur Seite und stopft in unter den Teigling und drückt mit den Fingern unten zusammen. Das macht man solange bis die Oberfläche ganz glatt ist und Spannung hat. Die Naht unten schließt sich durch das Drücken auch sofort, wenn der Teig eine ordentliche Gare hat.

      Puh, das ist gar nicht so einfach zu erklären und ich bin immer froh, wenn ich das in meinen Backkursen live zeigen kann.
      Probiere es mal aus, je gespannter die Haut vom Teigling ist, desto besser bleiben eingeritzte Muster o.ä. erhalten.

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      • #4


        Diese Dame machts auf der Arbeitsfläche; ich machs in der Hand wie Küscha.


        http://www.youtube.com/watch?v=vHb3bC-hFVI
        LG - Coffein

        Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
        Bertolt Brecht

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        • #5
          Hallo Annemarie, tolle Idee, aus dem ebenso tollen Baguetteteig, den ich ja sehr schätze, wie Du weißt, Minibrötchen zu machen. Wird auch von mir baldmöglichst in die Tat umgesetzt.
          Liebe Grüße,
          Brigitte

          Freundliche Worte kosten nichts - und bringen viel (Blaise Pascal)

          Kommentar


          • #6
            Hi Annemarie und Coffein,


            Dankeschön, jetzt kann ich mir etwas darunter vorstellen. Gelesen hab´ ich es ja schon öfter
            Viele Grüße

            mixine

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