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Kürbis-Zitronen-Marmelade

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  • Kürbis-Zitronen-Marmelade

    Meine Kürbisvorräte neigen sich dem Ende zu - endlich nur noch Vorräte für 3 Rezepte; heute das erste dieser drei:

    Kürbis-Zitronen-Marmelade

    Zutaten
    700 g Kürbisfleisch, in Stücken
    200 g Gelierzucker 2:1
    100 g Zucker
    10 Tropfen Stevia-Fluid
    1 Biozitrone
    1 kleines Stück Ingwer
    ¼ TL Johannisbrotkernmehl

    Zubereitung

    • Kürbis 20 s / - / Stufe 6 zerkleinern
    • Zucker dazugeben, vermischen LL / 10 s / - / Stufe 3
    • Umfüllen in verschließbare Schüssel; einige Stunden Saft ziehen lassen

    ------
    • Zitrone entkernen, achteln und mit Schale sowie Ingwer pürieren 5 s / - / Stufe 9
    • Kürbis-Zucker-Saft durch nicht rostendes Sieb direkt in den Topf ablaufen lassen und erhitzen 6 Min / 100° / Stufe 2
    • Kürbis und Johannisbrotkernmehl dazugeben, 6 s / - / Stufe 6 pürieren; dann 6 Min / 100° / Stufe 2 weiter kochen

    • In Gläser füllen


    Hinweis: Ich habe den Kürbis - er war ja schon ziemlich klein geschreddert - nur 3 Stunden Saft ziehen lassen. Wenn man länger Saft ziehen lässt und länger kocht, sind die Kürbisstückchen evtl. etwas weicher; ich mag sie aber gern knackig. So eine Matschepampemarmelade, in der Alles weichst gekocht wurde, mag ich nämlich nicht.

    Quelle: http://rezeptewiki.org/wiki/K%C3%BCr...ronenmarmelade
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    Beste / Herzliche / Liebe Grüße
    Klaus - der Küchenzauberer


    Johann Wolfgang von Goethe: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.“




  • #2
    Hi,
    ich bin gerade vom 90. Geburtstag meiner Patentante aus Hannover zurück gekommen und hatte zum Büffet die Kürbis-Zitronen-Marmelade mitgebracht. Selbst eingefleischten Kürbisverweigern (süß-sauer-eingelegt-geschädigt...) haben gekostet und für gut befunden. Von fast allen wurde meine "Marmelade" weniger auf Brot, sondern als Chutney auf Fleisch gegessen - hat auch sehr lecker geschmeckt.
    Beste / Herzliche / Liebe Grüße
    Klaus - der Küchenzauberer


    Johann Wolfgang von Goethe: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.“



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