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Studentenfutterkekse mit veganer Variante

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  • Studentenfutterkekse mit veganer Variante

    Studentenfutterkekse

    Zutaten:

    200 g Studentenfutter,
    250 g Dinkel, frisch und fein gemahlen
    1 Ei
    50 g Agavendicksaft
    40 g Butter
    1 TL Backpulver
    1 TL Zimt
    1 Prise Salz

    Zubereitung:
    • Studentenfutter in den TM geben, 15 Sek./Stufe 10 fein mixen.
    • Alle andere Zutaten zufügen und 15 Sek./Stufe 6 vermischen.
    • Teig zu einer Rolle formen und in ca. 7mm dicke Scheiben schneiden.
    • Auf ein Backblech mit Backfolie legen und 12 Minuten bei 175°C Umluft backen.
    Die Kekse sind nicht über süß, aber lecker als Knabberei zwischen durch.


    Vegane Varinate:

    Zutaten:

    200 g Studentenfutter
    250 g frisch gemahlener Dinkel, mehlfein
    50 g Agavendicksaft
    40 g Cashewmus
    60 g Wasser
    2 TL Backpulver
    1 TL Zimt
    1 Prise Salz

    Zubereitung:
    • Studentenfutter in den TM geben, 15 Sek./Stufe 10 fein mixen.
    • Alle andere Zutaten zufügen und 15 Sek./Stufe 6 vermischen.
    • Teig zu einer Rolle formen und in ca. 7mm dicke Scheiben schneiden.
    • Auf ein Backblech mit Backfolie legen und 12 Minuten bei 175°C Umluft backen.


    Edit: Auch für diese Kekse das Urteil meiner drei Testesserinnen. Staubtrocken, da fehlt der Schokoüberzug. So sind auch diese Kekse eher etwas für den robusten Genuss!
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    Zuletzt geändert von Susanne; 04.04.2016, 12:53. Grund: Foto eingefügt
    Liebe Grüße von Susanne


    Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.


  • #2
    Liebe Susanne,
    also wir fanden auch diese Kekse lecker - vor allem nicht so süß!
    Die 'Cappuchino' war oben drauf total lecker.
    Eine Schokoglasur hat uns überhaupt nicht gefehlt. Vielleicht mußten die Kekse einfach einen Taq durchziehen!
    Viele Grüße aus dem Süden
    Penny Lane
    -Archimagirus-

    Ich habe keine Macken, das sind 'Special Effects'

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    • #3
      Liebe Susanne,
      das ist genau so ein Keksrezept, wonach ich Ausschau halte, ohne so viel Zucker, Fett und Ei. Das würde sehr gut zu meiner nachmittäglichen Tasse Kaffee passen. Nur mit dem Studentenfutter habe ich ein kleines Problem. Ich gehe nicht davon aus, dass Du das fertig kaufst. Es setzt sich doch zusammen aus Rosinen, Nüssen und Haferflocken, oder welche Mischung nimmst Du?
      Liebe Grüße von Rena

      Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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      • #4
        Moin Rena,

        doch, diese Packung war gekauft, aber du kannst 100g einer Nussmischung nehmen und 100g getrocknete Früchte, ich denke es kommt nicht so sehr darauf an, welche Nüsse oder Früchte es sind. Haferflocken und ähnliches sind nicht darin.

        Es gibt noch jemanden, der die Kekse mag. Liska.
        Liebe Grüße von Susanne


        Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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        • #5
          Vielen Dank Susanne, damit komme ich dann wohl klar. Und wenn Liska die Kekse auch mag, kann ja nicht mehr viel schief gehen.
          Liebe Grüße von Rena

          Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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          • #6
            Rena,

            eben habe ich noch ein Konfekt gemacht, was Dir schmecken könnte. Mal sehen, ob ich heute noch ein Foto zu stande bekomme.
            Liebe Grüße von Susanne


            Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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            • #7
              Hallo Susanne,

              habe heute Deine Kekse gebacken, leicht abgewandelt. Ich hatte 65 g seit einem halben Jahr abgelaufene Schokolade Trauben Cashew. Eigentlich hatte ich die zum Verschenken gekauft, weil es von jemandem die Lieblingsschokolade ist, aber es hat sich dann nicht ergeben. Das gerade erreichte Übergewicht für ein Auslandspaket hätte die Portokosten unverhältnismäßig in die Höhe getrieben.

              Also, durch die Schokolade habe ich den Agavendicksaft weggelassen. Nach der ersten Teigherstellung erschien es mir sehr krümelig und ich habe noch 30 g Butter zusätzlich hinzugefügt. Es war dann aber immer noch nicht möglich, eine Rolle zu formen. Dann habe ich den Teig erst mal 45 Minuten ruhen lassen, aber auch damit war keine Rolle erreichbar. Es krümelte weiterhin. Nur nebenbei, durch dieses Krümeln kam der Teig aber wunderbar aus dem Mixtopf. Dann habe ich kleine Kugeln geformt. Das ging besser.

              Resümee: Mir schmecken sie sehr gut. Ich füge ein Bild bei, auch wenn die fertigen Kugeln etwas eigenartig aussehen. In Wirklichkeit sind sie ja kleiner und die Risse sehen auch nicht wie Krater aus, wie auf dem Foto. Auch wenn ich die Kugel einmal in der Mitte durchbeiße, krümelt sie nicht auseinander. Ich kann mir gut vorstellen, diese Kekse noch mal originalgetreu nach Deinem Rezept zu backen. Es ist ein sehr schnelles und einfaches Rezept, wenn frau sich an die Vorgaben hält.
              Angehängte Dateien
              Liebe Grüße von Rena

              Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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              • #8
                Moin Rena,

                die sehen doch zum Anbeissen aus! Grad heute habe ich an die Kekse gedacht und überlegt, wie ich sie vegan abwandeln könnte. Mit Schokolade stelle ich sie mir auch lecker vor! Ich habe hier 100% Schokolade, davon könnte ich auch mal etwas hinein geben!
                Liebe Grüße von Susanne


                Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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                • #9
                  Danke für Deinen Zuspruch, liebe Susanne. Die Schokolade ist verwertet und die Kekse schmecken mir sehr gut. So habe ich für die nächste Zeit eine kleine Süssigkeit zu meinem Nachmittagskaffee. Da drücke ich schon mal ein Auge zu, obwohl ich die verwendete Schokolade für mich nicht kaufen und auch pur nicht essen würde. Obwohl die Zutaten sich mit "Bio" auszeichneten, war doch die erste Zutat Zucker. Na ja, auf die Menge verteilt geht es dann. Aber das Rezept mache ich auf jeden Fall wieder, weil es wirklich kein Aufwand ist. Vielen Dank dafür.
                  Liebe Grüße von Rena

                  Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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                  • #10
                    Moin Susanne,

                    eine Nacht drüber geschlafen: So viel fehlt doch nicht mehr zu einer veganen Version. Öl statt Butter und für einen schokoladigen Geschmack etwas Kakao. Obwohl, ich bräuchte den schokoladigen Geschmack nicht und wenn überhaupt, dann nur dezent. Ach ja, das Ei habe ich übersehen. Da gibt es hier, glaube ich, einen ganzen Thread über Ei-Ersatz. Damit hätte ich wahrscheinlich wieder ein Problem. Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf Deine Kreativität.
                    Liebe Grüße von Rena

                    Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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                    • #11
                      Hi Rena,

                      ich muss jetzt erst mal neuen Dinkel kaufen. Der steht hier sonst Säcke weise rum, aber jetzt habe ich ihn heute bis zum letzten Korn aufgebraucht! Ich bin die letzten zwei Wochen sehr aus meiner Routine rausgefallen, weil ich zusehen musste, wie die Große zu ihrem Praktikumsplatz und zurück kam. Und das war in der exakt anderen Richtung, als der Biohof.

                      Morgen wird Dinkel gekauft!

                      Und ich werde den Schokogeschmack auch weg lassen und erst mal vegan experimentieren. Bei dem Öl stellt sich mir die erste Frage, welches nehme ich? Es sollte möglichst neutral sein, Distelöl? Das muss ich dann auch besorgen. Das Rapsöl was ich habe schmeckt sehr nussig, das könnte auch passen. Ein anderes Mal werde ich sie vielleicht mit Schoki testen.

                      Wegen des Eis werde ich auch mal sehen, ob ich das mit dem Leinsamenansatz ersetze, den hat Tebasile irgendwann eingestellt, der hat mir schon öfter gute Dienste geleistet. Geschmacklich passt das auch gut. Die Frage ist ja auch: wie nötig ist das Ei?
                      Liebe Grüße von Susanne


                      Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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                      • #12
                        Hi Susanne,

                        fühle Dich bitte von mir wegen des veganen Rezeptes nicht unter Druck gesetzt. Bei mir würde es ganz lange dauern.

                        Ich habe ein Käsekuchen-Rezept mit Öl, an das ich mich noch nie herangetraut habe. Allerdings steht dort auch nur "Öl ohne Geschmack". Mir würde als neutrales Öl auch nur Distelöl einfallen, das ich früher immer benutzt habe. Aber Dein nussiges Rapsöl hört sich fast noch besser an. Zu Eiersatz habe ich überhaupt keine Idee. Krümelig war der Teig ja nun schon mit Ei, vielleicht kann man es tatsächlich weg lassen?

                        Also, gut Ding will Weile haben.
                        Liebe Grüße von Rena

                        Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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                        • #13
                          Rena,

                          Du drängelst mich nicht! Ich überlege für Freitag! Ich mag es eh gerne auch vegan, muss aber nicht unbedingt sein, aber ich bin bei einer Veranstaltung und weiß, dass eine junge Frau dort vegan lebt. Ich würde ihr gerne was Gutes tun und Kekse backen die sie auch ißt.
                          Liebe Grüße von Susanne


                          Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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                          • #14
                            Dann bin ich schon sehr gespannt, liebe Susanne!
                            Liebe Grüße von Rena

                            Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts!

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                            • #15
                              Hallo,

                              zum Backen nehme ich Walnussöl.
                              LG - Coffein

                              Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
                              Bertolt Brecht

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