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Donauwellen

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  • Donauwellen

    Donauwellen
    für ein Backblech, Innenmaße 39 mal 33 cm

    Zutaten:

    für den Teig:

    300 g Butter
    250 g Zucker
    Vanille
    5 Eier
    400 g Mehl
    1 Pck. Weinsteinbackpulver
    Saft von 0,5 Zitrone
    1 EL Rum
    4 EL Kakao
    4 EL Milch
    Kirschen von einem Glas (370 g Abtropfgewicht)

    für die Buttercreme:
    1 Pck. Vanillepuddingpulver
    480 ml Milch
    40 g Zucker
    150 g zimmerwarme Butter

    außerdem:
    250 g Schokoladenglasur

    Zubereitung:

    des Teiges:
    • Butter, Zucker und Eier 2 Min./Stufe 4 schaumig schlagen.
    • Dann Mehl, Backpulver, Zitronensaft und Rum 1 Min./Stufe 5 unterrühren.
    • Das Backblech einfetten, die Hälfte des Teiges auf dem Backblech verteilen und glatt streichen.
    • Kakao und Milch 30 Sek./Stufe 4 unter den restlichen Teig rühren und auf dem hellen Teig verteilen.
    • Die Kirschen auf den Teig streuen und leicht eindrücken.
    • Den Kuchen im Backofen bei 180°C etwa 35 Min. backen.
    • Dann aus dem Backofen nehmen und einige Minuten abkühlen lassen.

    der Buttercreme:
    • Vanillepuddingpulver, Milch und Zucker in den Mixtopf geben und 8 Min./100°C/Linkslauf/Stufe 3 zu einem Vanillepudding kochen.
    • Den Pudding umfüllen und abkühlen lassen. Dabei mit Klarsichtfolie bedecken, damit sich beim Abkühlen keine Haut bildet.
    • Mit dem Rühreinsatz die Butter auf Stufe 1-2 weich schlagen.
    • Den TM weiter laufen lassen und durch die Deckelöffnung den Pudding esslöffelweise unterrühren.

    Fertigstellung:
    • Die Buttercreme gleichmäßig auf dem Kuchen verstreichen und etwa 5. Min. im Kühlschrank antrocknen lassen.
    • Die Schokoladenglasur schmelzen und dünn auf der Buttercreme verteilen. Das geht am Besten mit einem großen Messer.
    • Zuletzt mit einer Gabel zusätzlich „Donauwellen“ in wellenförmigen Bewegungen einritzen. Sofort in den Kühlschrank.

    Variante:
    Doppeltes Rezept der Buttercreme verwenden.

    LG von Inka
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von kleine Meta; 30.12.2011, 00:00.
    Paprika

  • #2
    Hallo Paprika,

    vielen, vielen Dank!
    Werde ich am Freitag sofort ausprobieren.

    LG
    Maiken

    Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat!

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    • #3
      Mjami,

      das liest sich lecker!! Und da ich weiß, dass es auch mit Sojamilch geht,
      werd ichs demnächst einmal wieder für uns backen!!
      ...und den Rest dann wohl einfrieren, dann schmeckts doppelt gut!

      Nach dem Auftauen ist sie nämlich so richtig gut durchgezogen und lecker kühl, die Welle!
      Meine Omi hats früher immer so gehalten mit dem Einfrieren und ihre Donauwelle ist mein absoluter Lieblingskuchen!!

      Danke fürs Einstellen und somit ans Erinnern, Inka!!


      Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
      sondern, weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
      Seneca

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      • #4
        Hallo Paprika,
        reichen dir dafür wirklich 200 g Kirschen? ich nehme immer ein ganzes Glas. Von dieser Teigmenge mache ich allerdings auch ein ganzes Blech.
        Danke fürs Rezept. Ich suche noch nach der idealen Donauwelle und werde deinen Vorschlag mal testen.

        LG Aliso

        Kommentar


        • #5
          Hi,

          @ Maiken,

          oh wie schön, ich freu mich, dass dich das Rezept anspricht.


          @ Blanka,

          aha, einfrieren geht also. Danke für die Info, liebe Blanka, so kann ich diese Woche gleich das ganze Rezept backen und dann einfrieren. Und Zeit zum Durchziehen muss die Welle wirklich haben, dann schmeckt sie noch besser.


          @ Aliso,

          also mir reichen die 200 g Kirschen, aber wer möchte, belegt einfach mit einer größeren Menge. Wenn du aber von dem Teig ein ganzes Blech machst, hast du natürlich auch eine größere Fläche zum Belegen. Wird dann der Boden nicht zu dünn? Bei der Donauwelle sollte ja eigentlich schon ein dickerer Boden unter der Buttercreme sein, so kenne ich das jedenfalls.
          Paprika

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          • #6
            Hallo Aliso,

            bei mir ist gerade der Boden für die Donauwelle im Backofen, ich habe den Teig auf dem gesamten Backblech (Innenmaße 39 mal 33 cm) verstrichen und die Kirschen von einem ganzen Glas darauf verteilt. Der Boden wird ausreichend hoch. Anscheinend habe ich die Donauwelle zuletzt auf einem größeren Blech gebacken. Ich werde das Rezept nachher entsprechend ändern und danke dir bereits jetzt für deinen Hinweis.
            Paprika

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            • #7
              So, bereit zum Verschieben, das Foto ist da .
              Paprika

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              • #8
                Boah, Inka, sieht das! lecker aus!!!!

                Ich will auch ein Stück!!!

                Grüße aus dem Norden
                Blanka


                Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
                sondern, weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
                Seneca

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                • #9
                  Hi Blanka,

                  und ich habe gerade wieder eine kleine Portion vor mir , würde dir ja gerne was abgeben. Die Tiefkühlschubladen sind auch schon gut gefüllt.
                  Paprika

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                  • #10
                    *mal ne Runde schmoll*


                    Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
                    sondern, weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
                    Seneca

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                    • #11
                      Musste halt auch backen. Ich hatte gerade ein halbgefrorenes Stück und jetzt tut der Bauch weh .
                      Paprika

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                      • #12
                        Zitat von Paprika Beitrag anzeigen
                        Musste halt auch backen. Ich hatte gerade ein halbgefrorenes Stück und jetzt tut der Bauch weh .

                        Meine Omi hatte die schon auftauen lassen..hm..hätt ich das dazu schreiben sollen?? ich glaub, nö

                        Komm just vom Erdbeerenpflücken vom Erdbeerfeld. Ein Eimer voll gepflückt, ich glaub Donauwellen gibt es hier vorerst nicht *g*


                        Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
                        sondern, weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
                        Seneca

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                        • #13
                          Hi Blanka,

                          ach, Schadensfreude ist doch die schönste Freude, aber es sei dir gegönnt. Und um deine selbst gepflückten Erdbeeren beneide ich dich, ich habe meine dieses Jahr auf dem Markt gekauft.
                          Paprika

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                          • #14
                            Huhu Paprika,

                            was ist denn mit meiner Buttercreme passiert? Ich glaub 160g Butter war zu wenig . Oder lag es ?
                            Angehängte Dateien

                            Schoenen Gruss
                            aus Tebasiles Kitchen


                            ä ö ü Ä Ö Ü und noch ein ß

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                            • #15
                              Hallo Elli,

                              was hast du gemacht ? Bist halt keine gute Hausfrau . Erst das Salz in der Marmelade und jetzt flüssige Buttercreme. Das kommst bestimmt vom vielen . An der Buttermenge lag es bestimmt nicht.

                              Wichtig ist, die Butter im TM erst mit dem Rühraufsatz zu einer glatten und geschmeidigen Creme zu rühren. Dann langsam, Löffel für Löffel, den erkalteten Pudding durch die Deckelöffnung auf den laufenden Rühraufsatz geben. Den nächsten Löffel Pudding immer erst zugeben, wenn der vorherige untergearbeitet ist, also wirklich schön langsam. So ist mir das Eiweiß noch nie geronnen und Fett und Pudding verbinden sich zu einer kompakten Masse. Diese kann sofort weiter verarbeitet und auf dem Kuchen verstrichen werden. Von der Konsistenz her ist die Buttercreme direkt nach der Herstellung wie ein weicher Pudding, also keinesfalls flüssig. Richtig fest wird sie dann im Kühlschrank und dort sollte jede Buttercremetorten vor dem Verzehr immer erst gut durch ziehen können.

                              War denn deine Buttercreme von Anfang flüssig?
                              Paprika

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