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Suppeneinlage: Markklößchen

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  • Suppeneinlage: Markklößchen

    Markklößchen

    Zutaten:

    100 g Rindermark
    (ca. 5 Knochenstücke; die übrig gebliebenen Knochen zum Kochen einer Rindersuppe verwenden!)
    1 Ei (Größe L)
    1 Prise Salz
    etwas Muskatnuss
    2 Stängel Petersilie
    70 g Paniermehl

    Zubereitung:
    • Das Rindermark 5 Min./80 °C/Stufe 3 schmelzen
    • Durch ein Haarsieb schütten und den Topf kurz reinigen
    • Das zerlassene Mark mit allen anderen Zutaten dazugeben
    • 2 Min./Stufe 4
    • Aus dem Teig kleine Klößchen formen und in der Brühe garen, bis sie oben schwimmen
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    Zuletzt geändert von Brigitte; 01.11.2008, 17:35. Grund: formatiert

  • #2
    Hallo Ravenna

    vielen Dank für das Rezept ich habe mich immer nicht an Markklöße rangetraut aber dieses hört sich ja ganz einfach an werde es mal ausprobieren.
    Liebe Grüße
    Christa

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    • #3
      Hi Ihr Lieben,

      meine Markklösschen mache ich ( fast ) genauso. Ich friere sie dann allerdings ungekocht ein und habe immer was für die schnelle Suppe.
      Schmeckt echt lecker.

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      • #4
        für die Markklösschen

        Hallo Ravenna,
        machst Du das Paniermehl aus alten Semmeln im TM selbst oder kaufst Du welches Ich hatte die letzten beiden Male das Problem, daß mir die Klösschen zerfallen und das war ganz ungünstig, da ich Besuch bekam. Nun ja, die Idee mit dem Einfrieren ist super. Aber zerfallen können sie dann auch immer noch. Also woran liegt es ??
        Liebe Grüße aus dem Chiemgau

        Veronika

        Von reichen Leuten lernt man sparen von Armen kochen .....

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        • #5
          Hallo Muzgeroni,
          ich hatte selbstgemachtes Paniermehl. Ich hatte auch einige wenige, die ein wenig bröselig in der Suppe waren. Keine Ahnung woran das liegt. Vielleicht könnte man sie in den Teller geben und dann die Suppe drauf, das müsste doch auch reichen, oder

          @Küchenschabe: HILFE!!!!! Wir brauchen Deine Tips. Du schreibst, Du machste es FAST so?!



          Aber: ich werde diese Klößchen nicht wieder machen. Das Knochenmark und das dazugehörige Schmelzen war nicht so mein Fall.....

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          • #6
            Huhu,

            ich gebe immer noch etwas Mehl dran bis ich merke es passt.So ca. 20 g , man kann aber auch gleich gluten reintun. so ca. 2-3 TL. Dann halten die besser.
            Ich liebe Markklösschen in Tafelspitzsuppe oder in Grünkernsuppe...

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            • #7
              @küscha: Danke für die prompte Antwort!

              Ich mag die Teile auch, nur mag ich sie nicht mehr machen...

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              • #8
                Hi Rav,
                wenn es für Dich nur deshalb "eklig" war mit dem auslassen, dann kannst du auch das Mark so herausdrücken und nur mit einer Gabel zerdrücken und vermischen. Das habe ich vor TM nur so gemacht. Das riecht dann auch nicht so....

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                • #9
                  Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Es riecht nicht gut und beim Essen war ich richtig fies davor ein wenig pikiert.

                  Vielleicht dann doch nochmal nach Deiner Empfehlung ohne Auslassen? Mal sehen, lieben Dank auf jeden Fall für den Tip!

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                  • #10
                    Markklösschen

                    Zitat von Küchenschabe Beitrag anzeigen
                    Huhu,

                    ich gebe immer noch etwas Mehl dran bis ich merke es passt.So ca. 20 g , man kann aber auch gleich gluten reintun. so ca. 2-3 TL. Dann halten die besser.
                    Ich liebe Markklösschen in Tafelspitzsuppe oder in Grünkernsuppe...
                    Hi Annemarie,

                    vielen lieben Dank für schnelle Antwort. Das werd ich doch glatt mal so ausprobieren. Gluten scheint ja der Uhu der Nahrungsmittel zu sein, man denkt nur immer nicht gleich dran
                    Ich drücke das Mark aus den Knochen u. lass es bei milder Hitze im Topf auf dem Ofen schmelzen. Dann durch ein Haarsieb und fertig. Ich mag auch nicht den eigenartigen Duft und möchte das meinem Freund gar nicht zumuten ...
                    Liebe Grüße aus dem Chiemgau

                    Veronika

                    Von reichen Leuten lernt man sparen von Armen kochen .....

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