Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Pain de campagne, französisches Landbrot

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #61
    Hallo Sigrid,

    vielen Dank für dieses tolle Rezept.
    Ich hatte das Brot schon lange auf meiner Backliste, habe es aber - warum auch immer - erst jetzt gebacken.
    Wir sind begeistert, das Rezept schreit nach Wiederolung...

    Liebe Grüße und euch allen noch ein gesundes neues Jahr,

    Tessa

    Kommentar


    • #62
      Hallo zusammen,
      Gestern habe ich dieses Brot gebacken, allerdings ohne den Vorteig zu machen und sofort alles im TM verknetet. Anstelle Weizenmehl hab ich Dinkel genommen.
      Dann hab ich es 1 1/2 Stunden gehen lassen, in einer Schüssel mit Deckel.
      Geformt, in den Bratentopf und nochmal ca. 1/2 Stunde mit Deckel gehen lassen.
      Dann in den vorgeheizten Backofen, 25 min bei 250 Grad und dann weitere 25 min mit 200 Grad, alles mit Deckel.
      Es ist Super geworden.
      Liebliche Grüße von Mixi

      Kommentar


      • #63
        Hi Mixi,

        ich backe es auch immer mit Dinkel statt Weizen.

        @all: es freut mich sehr, dass Euch das Brot so gut schmeckt. Ich habe es auch wieder in der Mache .

        Liebe Grüße
        Sigrid

        "Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen." (Giuseppe Mazzini)

        Kommentar


        • #64
          Moin!

          Ich habe es gestern endlich gebacken! Mit frisch gemahlenem Roggen und Dinkel, es hat gut geklappt und es ist sehr gut bei den Kindern angekommen, das freut mich total! Mir ist es etwas nüchtern, für mich kann da gerne ein bisschen Fenchel mit durchgemahlen werden.

          Allerdings hat es nicht die erhoffte große Porung bekommen, ich habe es im Gärkörbchen gehen lassen und es war ruck zuck aufgegangen, dann kam es in den kalten Bratentopf von PC und ab in den Ofen. Es ist, trotzdem es Dinkel war, recht formstabil geblieben.

          Ich denke ich werde es beim nächsten Mal (und das gibt es in jedem Fall!) mit etwas mehr Wasser machen und den Teigling in den heißen Bratentopf geben. Ich wollte den ja eigentlich mit etwas Untergare in den Ofen schieben, damit die Kruste aufbricht, aber der Teig war zu schnell für mich.
          Liebe Grüße von Susanne


          Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

          Kommentar


          • #65
            Hi Susanne,

            Du hast wahrscheinlich gedacht, es würde so wie ein Baguette, oder?
            Die Porung kannst Du sehr gut auf Andreas Foto erkennen.
            Das Brot essen die Franzosen mit einem deftigen Belag und viel (salziger) Butter.
            Aber probier es mal mit dem ein oder anderen Gewürz. Ich bin neugierig, wie es Dir dann schmeckt.

            Liebe Grüße
            Sigrid

            "Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen." (Giuseppe Mazzini)

            Kommentar


            • #66
              Moin!

              Meins ist kompakter als Andreas, aber es wird hier gerne gegessen, mir schmeckt es mit jedem Tag besser. Vielleicht sollte ich den Teig mal im Kühlschrank gehen lassen, damit das frisch gemahlene Getreide mehr Zeit hat aufzuquellen.
              Liebe Grüße von Susanne


              Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

              Kommentar


              • #67
                Hallo, Ihr Lieben,

                dieses Rezept ist mein Grundstandardrezept; der Vorteig ist einfach genial!

                Meistens nehme ich nur Dinkel und entweder mahle ich Chia-Samen mit, oder ich ersetze die Flüssigkeit durch Chia-Gel. Dazu kommt noch Olivenöl (ich finde, das knetet sich einfach besser - ich mache das mittlerweile per Hand) und gebacken wird das Ganze in einer Kastenform.

                Susanne: Ich lasse den Vorteig meistens über Nacht im Kühlschrank gehen (ich hatte ihn aber auch schon drei Tage in der Kühlung - auch das geht hervorragend). Großporig wird es bei mir allerdings nicht; es ist ein wunderbar schnittfestes Brot .

                Manchmal packe ich den Teig nach dem ersten Kneten über Nacht in den Kühlschrank - er nimmt nichts übel .

                Liebe Grüße

                Katja
                Zuletzt geändert von No more cookies; 27.09.2014, 20:40.
                "Es gibt kein böses Wort, wenn es nicht böse verstanden wird."
                (Juan Ruiz de Alarcon y Mendoza, ca. 1581 - 1639)

                Kommentar

                Lädt...
                X