Ja, super klasse, liebe Annemarie, bin begeistert .
War ja zu Anfang skeptisch, ob sich die Küchlein wirklich so leicht aus den verschnörkelten Förmchen lösen lassen, aber sie tun's! Butterweich gleiten sie da raus. Meine Backformen werde ich nun nach und nach ersetzen, die Backqualität ist einfach super.
Liebe Grüße,
Brigitte
Freundliche Worte kosten nichts - und bringen viel (Blaise Pascal)
meine Variante gab es heute Nachmittag, als wir Familienbesuch hatten:
Die "Reste" waren getrocknete Aprikosen und Datteln (die ich natürlich entsteint hatte ). Mit Stufe 5 war da nichts zu machen - Stufe 10, dann runter auf 8, ca. 30 s lang.
Das war ja nun schon sehr süß - also habe ich die (Rohr-)Zuckermenge reduziert auf 100 g und noch etwa 1 Msp. Stevia-Konzentrat dazu gegeben - dieses vorher in der Milch aufgelöst.
Die Idee mit der Schlagsahne statt Butter fand ich toll - 1 Becher (200g) nur leicht angeschlagen.
Bei Mehl verwende ich lieber Type 550, etwa 280 g - mehr deshalb, weil ich weniger Zucker genommen hatte.
Und schließlich statt Backpulver Weinsteinbackpulver - das enthält keine Phosphate.
Statt der tollen Krone eine schnöde Silikonkastenform.
Ich habe z.Z. noch keine "Vorzeigeküche", sondern muss im neuen Haus in meiner Küche noch etwas improvisieren. Dabei lerne ich ohne Bedienungsanleitung die Bedienung eines Mikrowellen-Standgerätes mit Umluftbackofen- und Grillfunktion. Da sind die Temperaturen und Zeiten ganz anders.
10 Minuten vor Backende habe ich den Kuchen noch mit Bio-Aprikosenmarmelade eingepinselt - das ergab eine schön glänzende
Oberseite.
Das Wichtigste jedenfalls:
Der Kuchen ließ sich gut schneiden (da hatte ich Bedenken wegen der Schlagsahne)
war angenehm in der Konsistenz sowie schön locker
und schmeckte sehr gut.
Danke, Brigitte, für das Rezept:
Solche Rezepte liebe ich, bei denen ich relativ frei abwandeln kann.
Und darum beschreibe ich auch so ausführlich meine Variation.
Beste / Herzliche / Liebe Grüße
Klaus - der Küchenzauberer
Johann Wolfgang von Goethe: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.“
Und schön, dass dieses Rezept Dir bei Deinem geliebten Variieren und Improvisieren entgegenkam . Gerade an diesen Kuchen habe ich auch schon heute Nachmittag gedacht, alldieweil ich noch viel Osterschoki übrig habe.
Liebe Grüße,
Brigitte
Freundliche Worte kosten nichts - und bringen viel (Blaise Pascal)
gestern habe ich den Restekuchen mit Marzipan und Schokostreuseln in zwei Minibackformen gebacken - den Gugelhupf haben Kind und Zweitkind bis auf ein Stück gestern vernichtet; den zweiten Minikuchen hat es heute zur Hälfte hinweggerafft . Scheint sehr gut gewesen zu sein .
Liebe Grüße
Katja
"Es gibt kein böses Wort, wenn es nicht böse verstanden wird."
(Juan Ruiz de Alarcon y Mendoza, ca. 1581 - 1639)
Toll, liebe Katja, freut mich sehr, dass er Euch (zumindest dem Gatten und dem Kind ) in so herrlich verschiedenen Variationen auch immer gut schmeckt.
Liebe Grüße,
Brigitte
Freundliche Worte kosten nichts - und bringen viel (Blaise Pascal)
Und jetzt hast Du mich auch noch angesteckt, liebe Katja : im Ofen ist gerade auch ein Restekuchen, dieses Mal aus Resten von dunkler Schokolade, Mandeln, Pinienkernen und getrockneten Aprikosen.
Liebe Grüße,
Brigitte
Freundliche Worte kosten nichts - und bringen viel (Blaise Pascal)
Reste eines Hexenhäuschens (Lebkuchen, Baiser, Verzierung)
Milchreis
Kaffeesatz von Hand gefiltertem Filterkaffee
10%iger griechischer Joghurt (statt Butter oder Sahne)
Und mein schmalbrüstiges Mikrowelle-Grill-Umluft-Kombi-Tischgerät wollte unbedingt 80 Minuten Strom verbrauchen bei 210°-160°-180° Temperatur.
Mir schmeckt der Kuchen auch in dieser Variante sehr gut.
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