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  • #16
    ich hätte es nicht so schön erklären können , Danke Viruline

    lieben Gruß
    Gaby
    wir können den Tag nicht verlängern, aber wir können ihn versüßen

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    • #17
      Oh, Dank und Lob gehen mir aber glatt runter, vielen Dank! viruline
      Vollwertige Grüße, viruline

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      • #18
        Moin!

        Das wusste ich auch noch nicht! Danke für die Erklärung! Ist das nur bei Hirse so oder auch bei anderen Saaten oder Getreide?
        Liebe Grüße von Susanne


        Ich kann keine 100 jährigen Eichen pflanzen.

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        • #19
          Bitterwerden kenne ich nur von Hirse.

          Aber die Enzymtätigkeit hemmende Stoffe enthalten auch die anderen Getreide und Samen im rohen Zustand. Beim Kochen und backen, aber auch beim Keimen verlieren sie sich - deshalb die Empfehlung einiger Autorinnen, Getreide und Nüsse, die zum Rohessen gedacht sind, einzuweichen (und das Einweichwasser nicht zu trinken, sondern die Blumen damit zu gießen).

          Was die Natur sich dabei "gedacht" hat: Tiere nehmen die Samen auf, scheiden sie unverdaut am anderen Ort wieder aus (wo sie dann keimen und wachsen) und tragen so zur Verbreitung bei.

          Morgengrüße, viruline
          Vollwertige Grüße, viruline

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          • #20
            Hallo Gaby,
            nach diesem Rezept habe ich heute eine vegane Version gebacken. Fett und Butter wurden durch vegane Margarine ersetzt, Reismilch ersetzte die Kuh- und der Honig wurde durch Holundersirup von Salsa P. ersetzt.

            Es ist super gut gelungen und schmeckt auf der Terrasse in der Sonne wirklich prima. Beim nächsten mal werde ich die Nuss-Schnecken ausprobieren.
            Viele Grüße aus dem Süden
            Penny Lane
            -Archimagirus-

            Ich habe keine Macken, das sind 'Special Effects'

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            • #21
              oh fein Penny Lane, ich freue mich
              Danke für Deine Zeilen
              Gaby
              wir können den Tag nicht verlängern, aber wir können ihn versüßen

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